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its-people - people make the difference
  Newsletter 05/2015  
Liebe Leser und Abonnenten,

Es ist genau 14 Monate her, dass wir uns erstmalig mit dem Thema „Nearshoring“ im Rahmen eines Newsletters auseinandergesetzt haben. Begründet hatten wir dies damals damit, dass wir uns die Frage gestellt hatten, wie die its-people-Strategie der nächsten 10 Jahre aussehen könnte und welche, auch für unsere Kunden mehrwertstiftenden, potentiellen Wachstumschancen wir neben unserem aktuellen Geschäft sehen!

Eine mögliche Antwort auf diese Fragestellung sahen wir in einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit Unternehmen, welche entsprechende (Dienst-) Leistungen (Nearshore und Offshore) anbieten! Das Unternehmen iQuest haben wir dann auch gleich als einen solchen Partner vorgestellt.
 

Kontakt

Hotline: 069 247 521 00
E-Mail: info@its-people.de

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In den vergangenen Monaten wurden wir häufig auf diese Partnerschaften angesprochen. Und – vielleicht überraschend – standen bei diesen Gesprächen die Kostenvorteile der (deutlich) günstigeren Entwicklungsressourcen im Nearshoring selten im Vordergrund. Vielmehr waren Themen wie Personalknappheit auf dem deutschen IT-Arbeitsmarkt, aber auch qualitative Aspekte und Skalierungseffekte über diesen externen Personalbeschaffungskanal im Fokus.

Erst letzte Woche sprach ich mit einem Hersteller eines Standardsoftwareproduktes, welches im letzten Jahrtausend auf Basis Cobol entwickelt wurde. Dieser wurde von einem Nearshore-Unternehmen angeschrieben, welches aktuell junge IT-Entwickler zu Cobol-Experten ausbildet. Ziel des Schreibens war es zu eruieren, in wie weit entsprechende Bedarfe bei dem Hersteller existieren. Und da sich das Produkthaus aktuell schwertut, entsprechende Ressourcen auf dem deutschen Markt zu finden, wird man sich wohl mit diesem Angebot näher beschäftigen.

Ein anderes Beispiel zeigt der Artikel „Deutlich schneller - Migrationsprojekte durch Nearshore“ unseres Senior Professionals Alexander Scholz auf. Bei einem langjährigen Kunden unseres Unternehmens wird noch eine Altanwendung in Forms 6.0 eingesetzt. Wir planen aktuell, diese Anwendung mit Hilfe von iQuest als Nearshorepartner zu migrieren.

Aber es gibt selbstverständlich nicht nur Überlegungen und Planungen, sondern auch konkrete Erfolgsgeschichten. Der Artikel „Zum Marktführer mit hochmodernen Verbraucher – Hausautomatisierung“ beschreibt eine entsprechende „case study“ aus der „RWE Gruppe“, in welcher sich unser Partner iQuest innerhalb eines Jahres zum wichtigsten strategischen Softwareentwicklungspartner des Kunden entwickelt hat!

Also wie immer: Viel Spaß beim Lesen!

Thomas Kraemer
Geschäftsführer enterpriser GmbH & Co. KG

Berichte & Informationen


Deutlich schneller - Migrationsprojekte durch Nearshore
Autor: Alexander Scholz, Senior Professional its-people

Deutlich schneller - Migrationsprojekte durch Nearshore Nearshore Entwicklung kann nicht nur bei Neuentwicklungen ein interessanter Ansatz sein, sondern ist auch bei komplexen Migrationsprojekten ein sinnvoller Ansatz.

Hier eine „Case Study“: Bei einem großen Logistikdienstleister wird noch eine Altanwendung in Forms 6.0 eingesetzt. Its-people plant diese Anwendung mit Hilfe von iQuest als Nearshorepartner zu migrieren.

Welchen Vorteil bringt dieser Ansatz und wie wird er konkret umgesetzt?

Bei der Anwendung handelt es sich um eine Stammdatenverwaltung bestehend aus etwa 250 Forms Masken und Reports, die in einer NT4.0 Umgebung laufen.
Neben der hohen Anzahl an Masken, sind....

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Zum Marktführer mit hochmodernen Verbraucher – Hausautomatisierung
Eine Fallstudie von unserem Partner iQuest

Deutlich schneller - Migrationsprojekte durch Nearshore RWE Effizienz bündelt alle energieeffizienten Initiativen innerhalb der RWE Gruppe.
Im Jahr 2009 hat sich die Gesellschaft die Schaffung einer sicheren und benutzerfreundlichen Hausautomatisierungslösung für den Verbrauchermarkt zum Ziel gesetzt.

Die maßgeschneiderte IoT Lösung, benannt SmartHome, ermöglicht es Hausbesitzern, unabhängig von ihrem technischen Fachwissen, durch zeitgemäße Haussteuerung von elektrischen Geräten und der Heizung, ihren Energieverbrauch und die Betriebskosten...

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Braumalz - Grundstoff für unser leckeres, deutsches Bier
Autor: Birgit Kraemer, Human Resources Management

Malzfabrik Rheinpfalz GmbH Die Malzfabrik Rheinpfalz GmbH ist seit über vierzig Jahren auf die Produktion von Braumalz spezialisiert. In Pfungstadt werden jährlich 30.000 t „Pilsner Malz“ und „Münchner Malz“ gemäß dem deutschen Reinheitsgebot produziert.

Mit ihrem Engagement haben die Mitglieder der Inhaberfamilien das mittelständische Unternehmen über Generationen hinweg aktiv gestaltet und zu dem gemacht, was es heute ist:
  • ein stabiles inhabergeführtes Familienunternehmen
  • ein zuverlässiger Partner für Kunden und Lieferanten – fair, partnerschaftlich und persönlich
  • technisch fortschrittlich und umweltbewusst
Malzfabrik Rheinpfalz GmbH Wir von its-people hatten die Gelegenheit, diesen modernen Produktionsbetrieb im April 2015 bei einer fachkundigen Führung durch den Geschäftsführer Herrn Christian Leisler kennenzulernen.

Immer wieder eine interessante Erfahrung bei der Besichtigung eines Industriebetriebes: auch hier geht heute ohne die moderne IT gar nichts!

Am Ende waren sich alle einig, dass in diesem Betrieb entsprechende Qualität produziert wird, worüber wir uns bei einer abschließenden Bierprobe an Ort und Stelle überzeugen konnten. Prost!

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