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  Newsletter 07/2014  
Liebe Leser und Abonnenten,

unser heutiger Newsletter ist thematisch eine Fortsetzung unseres Juni-Newsletters. Dort hatten wir uns mit der zunehmenden Bedeutung der In-Memory-Technology für Datenbanken auseinandergesetzt. In diesem Monat übertragen wir diese Betrachtung auf ein weiteres Portfoliosegment unseres Marktangebotes: Den Bereich „Business Intelligence & Datawarehousing (BI&W)“.

Wir haben uns in diesem Kontext zum einen mit „In-Memory Datenbanken im Data Warehouse Einsatz“ auseinandergesetzt, zum anderen haben wir die „Oracle In-Memory Option“ unter Data-Warehouse Aspekten genauer betrachtet.

Vorwegnehmen möchte bereits an dieser Stelle unsere Überzeugung, dass die
 

Kontakt

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In-Memory Technologien entscheidenden Einfluss auf zukünftige DWH-Strukturen und Architekturen haben werden. Durch den Einsatz dieser Technologien ist in vielen Bereichen eine grundsätzliche Änderung der Architektur und des Feature-Einsatzes zu erwarten.

Besonders danken möchte ich an dieser Stelle unserem Portfoliomanager BI&W Sven Bosinger, der – zum wiederholten Male – unseren Newsletter mit seinem fundierten und umfassenden Wissen und Erfahrungsschatz maßgeblich mitgestaltet hat.

Wie in den letzten Jahren wird es auch 2014 unseren monatlichen Newsletter nur elf Mal geben. Dies liegt daran, dass auch unser Newsletter seine (wohlverdiente) Sommerpause hat. Ich möchte daher an dieser Stelle die Gelegenheit nutzen, Ihnen und Ihren Familien schöne und erholsame Sommerferien zu wünschen!

Im September wird es dann wieder einen interessanten Newsletter geben. Dieser wird sich schwerpunktmäßig mit dem Thema „Corporate Social Responsibility (CSR)“ bzw. „Unternehmerische Gesellschaftsverantwortung“ beschäftigen. Freuen sie sich darauf!

Wie immer: Viel Vergnügen beim Lesen!

Thomas Kraemer
Geschäftsführer its-people GmbH

Berichte & Informationen


Eine kleine Revolution?
In-Memory Datenbanken im Data Warehouse Einsatz

Autor: Sven Bosinger, Senior Professional its-people GmbH

Das Angebot von In-Memory Datenbanken hat in der letzten Zeit stark zugenommen. Während bis vor kurzer Zeit diese Technologie noch ein Nischendasein fristete, bieten die großen Softwareanbieter mittlerweile diese als Standardtechnologien an. In erster Linie sind hier SAP mit HANA und Oracle mit seiner In- Memory Option zu nennen.

Während natürlich die klassischen, zeitkritischen In-Memory Applikationen in erster Front bei der Nutzung derartiger Technologien stehen, stellt sich natürlich die Frage, welchen Einfluss die In-Memory Technologie auf ...

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Sven Bosinger
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Oracle In-Memory Option im Data Warehouse Focus

Autor: Sven Bosinger, Senior Professional its-people GmbH


Mit der Vorstellung der In-Memory Option für die Oracle Datenbank 12c bekommt der Architekt von Data Warehouse Systemen eine neue Technologie zur Verfügung gestellt. Es stellt sich nun die Frage, inwieweit diese Technologie den Einsatz von bisher bewährten Data Warehouse Features beeinflusst.

Der Großteil der von Oracle zur Verfügung gestellten DWH-Features beschäftigt sich damit, Daten so in der Datenbank auf- und vorzubereiten, sodass ein möglichst performanter Zugriff ....

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Oracle In-Memory Option

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Real Application Testing – Teil 5 von 7: Statistik Refresh

Autor: Torsten Zimmermann, Senior Professional its-people GmbH


Im Folgenden erläutert ein weiteres Beispiel, wie Real Application Testing in der Praxis wichtige Informationen über die Qualität von Datenbank- und Webanwendungen sowie Webservices liefert, um richtige Entscheidungen zur Produktivsetzung zu treffen.

Aufgabe

Ein großer Web-Shop kann nicht mehr seine Tabellenstatistiken aktualisieren seitdem aufgrund weniger SQL Aufrufe das Erneuern der Statistiken zu einigen SQL Regressions und geringerer System Performance führte. Das System läuft also seit langem mit veralteten Statistiken. So reduzierte sich die Systemleitung während der letzten Monate. Nun müssen neue Statistiken erzeugt werden, um die Performance zu erhalten. Bei dieser Maßnahme könnten aber neue Performance Probleme auftreten.

Ansatz

Seit der Oracle Datenbankversion 11g R1 können Statistiken im sogenannten Pending Mode gesammelt werden. Dies bedeutet, dass neue Statistiken erzeugt werden, aber die entsprechenden Informationen werden nicht im Optimizer verwendet, sie werden ...

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Real Application Testing – Teil 5 von 7: Statistik Refresh
Teil 1 von 7
Teil 2 von 7
Teil 3 von 7
Teil 4 von 7

Specials


Expertenwissen kurzfristig verfügbar!

IT-Experte für Oracle Datenbanken mit Schwerpunkt auf Migration und Dokumentation

Der fachliche Schwerpunkt von Norbert Rieger liegt in der Administration von Oracle Datenbanken. Er konnte seit 1998 Migrationserfahrungen über verschiedene Plattformen hinweg (Windows, AIX und Linux) und Oracle Releases (Versionen 7, 8, 9, 10 und 11) sammeln. Er hat bereits zahlreiche Projekte, darunter auch das längerfristige Projekt „Jahr 2000“, als Projektleiter bei einem international tätigen Arbeitgeber, erfolgreich zum Abschluss gebracht.

Besondere Anforderungen in seinem Aufgabengebiet lagen im Bereich Schnittstellen und der Übernahme von Daten aus Oracle-Datenbanken in andere Systeme. Weitere Erfahrungen konnte er in den Bereichen Monitoring, Hochverfügbarkeit und Backup/Recovery sammeln. Die automatisierte Datenübernahme in und aus verschiedenen Datenbanken ist für ihn dabei stets eine besondere Herausforderung.

Norbert Rieger
Norbert Rieger ist zertifiziert für ITIL Version 3. Das strukturierte Vorgehen mit einer aussagekräftigen Dokumentation ist ihm deshalb besonders wichtig. Als langjähriger Ausbilder in der IT für Fachinformatiker und Studenten (DH und FH) besitzt er darüber hinaus die Fähigkeit, andere Datenbankadministratoren zu coachen.

Sichern Sie sich das Engagement von Norbert Rieger und kontaktieren Sie uns direkt unter frankfurt@its-people.de!

Gerne erhalten Sie dort weitergehende Informationen über ihn und natürlich eine solide Einschätzung von uns zu Ihrem anstehenden IT-Projekt!

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