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its-people - people make the difference
  Newsletter 09/2013  
Liebe Leser und Abonnenten,

Dieses Editorial ist etwas Besonderes! Es ist (fast) der einzige Artikel dieses Newsletters, welcher nicht von einer Frau geschrieben wurde!

In diesem Monat beschäftigt sich unser Newsletter nämlich im Schwerpunkt mit „Business Women in der IT“ – also einer Minderheit. Um genau zu sein, mit 17 Prozent der Belegschaft von IT-Organisationen.

Das dieser Newsletter nur wenige Tage vor der Bundestagswahl erscheint ist Zufall! Aber natürlich ist die „Rolle der Frau“ auch in der Politik (und unserer Gesellschaft) ein Schwerpunkt und gleichzeitig ein Unterscheidungskriterium der einzelnen Parteien. Die Frage „Soll in Aufsichtsräten und Vorständen von Unternehmen eine gesetzliche Frauenquote gelten?“ ist beispielsweise eine der Kernfragen, über welche sich die Parteien „streiten“.
 

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Aber eigentlich beginnt der relevante Entscheidungs- und Beeinflussungsprozess ja viel früher. Bildung und Erziehung legen in der Regel die Basis für die spätere Berufsentscheidung der Kinder und Jugendlichen. Und solange es die Industrie (unterstützt durch das Elternhaus) darauf anzulegen scheint, aus jedem Mädchen eine rosa Prinzessin zu machen und Mädchen sich mit der Aussage „Mathe ist einfach nicht mein Ding“ verteidigen, ist noch ein weiter Weg zu gehen.

Aber es tut sich auch einiges und Verbesserungen sind deutlich wahrzunehmen: Immer mehr Universitäten und Schulen locken mit besonderen Angeboten für MINT-Berufe (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) und auch die zunehmende Flexibilisierung der Arbeitszeit (Homeoffice etc.) unterstützt die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Immer stärker rückt das Arbeitsergebnis in den Vordergrund und nicht die Anwesenheitsdauer im Büro. Das ist auch gut so! Dass die Selbständigkeit dies generell unterstützt und das dies einer der wesentlichen Mehrwerte von its-people ist, muss ich ja nicht besonders erwähnen…

Ich wünsche Ihnen daher, besonders beim Lesen der Artikel unserer Senior Beraterin Sabine Heimsath sowie unserer HR-Managerin Birgit Kraemer, viel Spaß und gute Denkanstöße!

Wie immer: Viel Vergnügen beim Lesen!

Thomas Kraemer
Geschäftsführer, enterpriser GmbH & Co KG

Aktuelles


DOAG 2013 – die Oracle-Community trifft sich – und its-people ist wieder dabei!

Erfahrung,- Wissen,- und Visitenkartentausch sowie ein attraktives Gewinnspiel!

Vom 19. bis 21. November 2013 findet dieses Jahr wieder die Konferenz und Ausstellung der Deutschen Oracle Anwendergruppe e.V. in Nürnberg statt (www.doag.de).

Wir sind die Oracle-Community – unter diesem Motto kommen die Anwender aller Oracle-Produkte zusammen. Sie erhalten drei Tage Wissen pur, neueste Informationen zum erfolgreichen Einsatz der Oracle-Lösungen und praxisnahen Erfahrungsaustausch.

Den Teilnehmern eröffnet sich die attraktive Gelegenheit, ihr Netzwerk zu erweitern und von den Erfahrungen und dem Know-how der Oracle-Community zu profitieren. Neben Keynotes, Fachvorträgen, Präsentationen sowie modernen Networking-Elementen bietet die begleitende Ausstellung einen umfangreichen Überblick über Dienstleistungen und Produkte am Markt.

its-people ist seit einigen Jahren in der begleitenden Austellung vertreten und wir bieten...

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DOAG 2013


Berichte & Informationen


Fragen Sie nicht, wann und wo ich arbeite!
Fragen Sie nur nach den Ergebnissen!

Autor: Birgit Kraemer, Manager Human Resources its-people GmbH

Um es gleich auf den Punkt zu bringen: Frauen in der IT-Branche sind Mangelware! Aber - es gibt Hoffnung, denn die Tendenz ist steigend!

Der Frauenanteil in IT-Konzernen steigt zunehmend, Frauen stellen inzwischen einen Anteil von 17 Prozent der Belegschaft von IT-Organisationen. Die Teilnehmer der Studie „IT Organisation 2016: Faktor Mensch!“ (eine Kooperation der Managementberatung Kienbaum mit dem Branchenverband Bitkom) erwarten jedoch, dass der Frauenanteil in den nächsten Jahren auf allen Ebenen deutlich steigen wird:

Im Jahr 2016 soll der Frauenanteil in der IT-Gesamtbelegschaft 22 Prozent und auf der Führungsebene 13 Prozent betragen.

Nach wie vor entscheiden sich...

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Business Women in der IT

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Ätzen, löten und programmieren – so fing alles an…

Hier finden Sie ein Interview unseres IT-Professionals Sabine Heimsath, welches in ähnlicher Form in der Print-Ausgabe der DOAG News im Oktober 2013 erscheinen wird.

Welchen Beruf üben Sie aus?

Ich bin seit 10 Jahren selbstständig und berate Unternehmen rund um die Datenbank. Mein liebstes Steckenpferd ist dabei die Apex-Entwicklung.

Auf welchem Weg sind Sie dort hingekommen?

Eigentlich nicht geplant, sondern indem ich immer meinen Neigungen gefolgt bin. Ich wusste, dass mich die Arbeit mit Computern reizt und mir mathematische Problem­stellungen und Logik Spaß machen. Daher lag das Fach Informatik nahe, ich wollte es aber...

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Interview mit Sabine Heimsath


Partnerschaften


Interner Partner

Sabine Heimsath
Architektur-Expertin im Oracle Umfeld

1992 begann Sabine Heimsath ihr Studium „Computer & Management Science“ an der University of Warwick und machte ihren Diplom-Abschluss in Wirtschaftsinformatik 1999 an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Diverse Tätigkeiten als Hilfskraft im Rechenzentrum und am Lehrstuhl begleiteten das Studium.

Ihr Weg in der Arbeitswelt begann bei Oracle Consulting, wo ihr vor allem die Abwechslung gefiel. Nach einem Ausflug in die Produkt­entwicklung machte sie sich 2003 zusammen mit anderen Freiberuflern als Mitglied im its-people-Verbund im Datenbank- und Web-Umfeld selbständig.

Speziell beschäftigt sie sich mit APEX, der objektorientierten Ent­wick­lung in Oracle PL/SQL, objekt­relationalen Mappings und Schnittstellenprozessen für Data Warehouses. Ihre Erfahrungen mit Unix, Java, PHP, MS Access und VBA helfen ihr bei der Migration oder Anbindung von bestehenden Systemen.

Sabine Heimsath ist verheiratet, hat zwei Kinder, liest alles von c’t bis Emma, sucht immer noch ihre Lieblingssportart und ist seit 2011 außerdem auch in der Kommunalpolitik aktiv.
Sabine Heimsath


Specials


Die Top-Ten der methodischen Fehler im Software-Testing: Platz 4 – Kein oder falscher Einsatz der Testautomatisierung
Autor: Torsten Zimmermann, Senior Professional its-people GmbH

Dieser Punkt ist wohl eine Wissensdisziplin innerhalb des Testens mit der größten Bandbreite an Vorstellungen und Erwartungen, welche von „nicht sinnvoll einsetzbar“ bis „löst alle unsere Probleme“ reichen. Auf dieser Basis kann das Werkzeug wohl kaum den Anforderungen und Erwartungen gerecht werden.

Wie so oft liegt auch hier die Wahrheit in der Mitte: Automatisiertes Testen ist auf vielen Ebenen eine sinnvolle Ergänzung zu manuellen Tests. In manchen Bereichen unumgänglich, wenn man sich beispielsweise Unittests oder Schnittstellentests vorstellt.

Andere Felder erschließen sich nicht für die Testautomation wie der Usability-Test zeigt. Bei dieser Darstellung zeigt sich schon, dass wohl viel Tool-Erfahrung für eine professionelle Einführung und den erfolgreichen Betrieb von Testautomationswerkzeugen notwendig ist. Es wird auch kein „Mega-Testtool“ geben, welches alle Teststufen und -disziplinen gleichermaßen bedienen kann...


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Die Top-Ten der methodischen Fehler im Software-Test: Platz 6 Bisherige Platzierungen:
Platz 5
Platz 6
Platz 7
Platz 8
Platz 9
Platz 10


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