Liebe Leser und Abonnenten,
"Ein Geschäftsprozess beschreibt eine Folge von Einzeltätigkeiten, die schrittweise ausgeführt werden, um ein geschäftliches oder betriebliches Ziel zu erreichen. Im Gegensatz zum Projekt wird ein Prozess öfter durchlaufen. Ein Geschäftsprozess kann Teil eines anderen Geschäftsprozesses sein oder andere Geschäftsprozesse enthalten bzw. diese anstoßen.
Geschäftsprozesse gehen oft über Abteilungs- und Betriebsgrenzen hinweg und gehören zur Ablauforganisation eines Betriebs. Diese Definition leitet sich aus den Definitionen von Geschäft im engeren Sinn (wirtschaftliche Tätigkeit) und Prozess her." (Quelle: Wikipedia)
Diese Prozesse und deren Management (neudeutsch: Business Process Management (BPM)) spielen bei allen unseren Projekten und Aufgaben eine für den Geschäftserfolg essentiell wichtige Rolle.
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Es geht oftmals um die Identifikation und die Verbesserung, um die Implementierung und die Dokumentation sowie um die Gestaltung und die Steuerung dieser Prozesse.
Natürlich könnten wir in diesem Newsletter über unsere dementsprechenden Erfahrungen beim Pharmaunternehmen R., bei der Bank C. oder beim Transportunternehmen D. berichten…
Da unser Portfoliomanager für das Segment "BPM & SOA", Holger Itzenhäuser, aber im "Nebenberuf" Hobby-Imker ist, haben wir uns entschieden, den entsprechenden Erfahrungsbericht über das "Unternehmen Bienenvolk" (Ordnung: Hautflügler; Überfamilie: Bienen und Grabwespen; Familie: Apidae; Gattung: Honigbiene) zu schreiben.
Und siehe da – wenn man von einigen, rein menschlichen, Eigenschaften (Machterhalt, Intrigen u.ä.) absieht, erscheint dieses Unternehmen sehr gut mit Betrieben in marktwirtschaftlichen Systemen vergleichbar. Aber lesen Sie selbst...
Der zweite Beitrag "Was ist Adaptive Case Management (ACM)?" hat zwar deutlich weniger "biologischen Hintergrund", ist aber deswegen nicht weniger interessant. Hierbei geht es unter anderem darum, dass der überwiegende Teil der Sachbearbeitung innerhalb von nicht vorhersagbaren, wissensbasierenden Prozessen stattfindet. Beispiele sind das individuelle Verhalten von Sachbearbeitern bzw. das individuelle Verhalten eines Anwenders (Faktor: Mensch).
Viel Freude beim Lesen!
Thomas Kraemer
Geschäftsführer, enterpriser GmbH & Co KG
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Geschäftsprozesse im Bienenvolk -
Grundbegriffe des Business Process Management (BPM)
Autor: Holger Itzenhäuser, its-people Hochtaunus GmbH
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Was haben ein Glas Honig, ein Versicherungsabschluss und eine Produktauslieferung gemeinsam? – Sie sind das Ergebnis eines Geschäftsprozesses!
Übliche Beispiele für Geschäftsprozesse sind Bestell-, Produktions- und Lieferprozesse eines Unternehmens. In Präsentationen und Gesprächen höre ich hier oft: "Nicht schon wieder dieses Beispiel".
Die Begriffe mit denen Geschäftsprozesse beschrieben werden, lassen sich aber auch einmal ganz anders sehr gut am Beispiel eines Bienenvolks erläutern. Geschäftsprozesse im Bienenvolk sind unter anderem Sammeln, Verarbeiten, Bauen, Fortbestand sichern. Insgesamt lassen sich viele Parallelen zu "echten Geschäftsprozessen" in Unternehmen ziehen....
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Was ist Adaptive Case Management (ACM)?
Autor: Holger Itzenhäuser, its-people Hochtaunus GmbH
Business Process Management beschäftigt sich mit Prozessen, die abgesehen von definierten Verzweigungen immer den gleichen Ablauf haben. Der Ablauf erfolgt im Rahmen der definierten und dokumentierten Struktur. Dazu gibt es eine Vielzahl an Werkzeugen, die zur Unterstützung solcher Prozesse eingesetzt werden können, in den Phasen Analyse, Modellierung, Simulation, Ausführung. Übliche Prozesse die über BPM- Lösungen abgebildet werden sind Produktions- oder Verkaufsprozesse, das klassische "Order to-Cash"-Beispiel...
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Interner Partner
Peter Schwank, Location Manager, its-people Frankfurt GmbH
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Seit 2005 ist Peter Schwank im Verwaltungsbereich der its-people Frankfurt tätig. Er ist dort seit vielen Jahren als Gesellschafter in der Funktion des "Location Managers" aktiv und somit für das gesamte Backoffice der its-people Frankfurt zuständig.
Zu seinem vielfältigen Aufgabengebiet gehört u.a. die enge Zusammenarbeit mit dem Steuerberater, das komplette Vertragsmanagement zu internen und externen Kunden hin, Teile des Finanzmanagements wie Mahnwesen, Liquiditätsplanung und Geschäftskontoführung, Faktura und Provisionsabrechnung und nicht zuletzt die Durchführung aller administrativer und organisatorischer Aufgaben, die im Rahmen der Verwaltung einer Gesellschaft anfallen. Die Durchführung dieser Fülle von Aufgaben erfolgt immer in enger Absprache mit der Geschäftsführung der its-people Frankfurt.
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Peter Schwank setzt sich mit seiner ausgesprochenen analytischen Fachkompetenz stets für die Belange seiner internen und externen Kunden ein und stellt sich tagtäglich den Herausforderungen eines anspruchsvollen Kundenmanagements.
Peter Schwank ist bekennender Norddeutscher aus Hamburg. Er hat eine Ausbildung als Seehafen-Speditionskaufmann absolviert und anschließend Betriebswirtschaft studiert. Er kann eine langjährige Erfahrung als Logistikleiter in Handel und Industrie vorweisen und ebenso war er langjährig als Innendienstleiter von verschiedenen Industrie- und Verbundgruppen tätig. Des weiteren ist er zertifizierter SAP-Berater im Bereich Material Management (MM) und Sales Delivery (SD).
Peter Schwank hat es aus dem hohen Norden vor etlichen Jahren an die schöne Bergstraße verschlagen. Er ist seit über 30 Jahren verheiratet, hat 4 Töchter und mittlerweile auch 7 Enkelkinder. Daher gehört insbesondere seine große Familie, neben seinen beiden Labrador Retriever Damen, zu seinen liebsten Freizeitbeschäftigungen. Außerdem engagiert er sich ehrenamtlich in der Hospizarbeit.
Nähere Informationen über den Professional erhalten Sie gerne beim Competence-Center "Oracle Technologien / IT-Management Services " unter frankfurt@its-people.de.
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Externer Partner
Neue Trends mit zukunftsfinger® live und interaktiv im Web diskutieren
zukunftsfinger® ist die erste interaktive live WebTV Sendung mit dem Schwerpunkt Technologie in gesellschaftlicher Verantwortung.
Monatlich diskutiert zukunftsfinger® mit einem Experten in einer etwa 15-minütigen Sendung über die sozialen Auswirkungen einer trendweisenden Technologie. Die Sendungen finden als Live Websession auf www.zukunftsfinger.tv statt, an der jeder ohne vorherige Anmeldung teilnehmen kann. Durch interaktive Kommunikationsmöglichkeiten mittels Chat oder Webcam kann sich jeder Zuschauer inhaltlich an der Diskussion beteiligen. Dadurch erweitert zukunftsfinger® den Informationsgehalt eines Expertengespräches mit der Möglichkeit seine eigene Meinung zu einer Technologie mit anderen zu diskutieren.
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Der Moderator von zukunftsfinger®, Alexander Scholz, ist Diplom-Informatiker und Journalist. Durch seine mehrjährige Erfahrung als selbständiger IT-Berater kann er neue Trends kompetent bewerten und für alle verständlich erklären. Um die Beteiligung der Zuschauer an der Sendung von Anfang an zu ermöglichen, will er die Themenauswahl zusammen mit seinen Zuschauern gestalten und freut sich über die Zusendung von Themenwünschen an redaktion@zukunftsfinger.tv
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