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its-people - People make the difference
  Newsletter 12/2010  

Liebe Leser und Abonnenten,

dieses ist der letzte its-people Newsletter (für dieses Jahr).

Eine gute Gelegenheit, um "Danke" zu sagen für das Vertrauen und die erfolgreiche Zusammenarbeit in 2010. Und wenn es diese Gelegenheit schon gibt, dann wollen wir sie auch nutzen und sagen:

Danke!

Dem Anlass entsprechend werden wir nachfolgend einen Jahresrückblick 2010 vornehmen. Wir stellen dabei fest, dass sich der Unterschied zwischen einer positiven und einer negativen Wahrnehmung eines Jahresverlaufes nicht aus dem Überhang der jeweiligen Anzahl der Nachrichten ergibt. Die qualitative Wirkung entscheidet!

Der Ausblick ist fundamentalerer Natur, da wir ab 2011 die Strategie und die Grundlage der Zusammenarbeit überarbeiten wollen.

Wir betrachten its-people als eine Art Bottom-Up-Company. Warum, wird in dem betreffenden Beitrag dieses Newsletters dargelegt.

Wir wünschen Allen, die mit its-people in Verbindung stehen, ein besinnliches und frohes Weihnachtsfest und den Start in ein erfolgreiches Jahr 2011.

Und wenn wir gemeinsam an dem Erfolg arbeiten können, um so besser. Fordern Sie uns!

Mit freundlichen Grüßen

Thomas Algermissen & Thomas Kraemer
Geschäftsführer enterpriser GmbH & Co KG

Kontakt

Hotline: +49 69 247519 80

E-Mail: info@its-people.de

Besuchen Sie auch unseren Oracle Portfolio Blog

Aktuelles


Jahresrückblick 2010 (Autor: Thomas Kraemer)

Nur noch wenige Tage bis Weihnachten. Und kurz darauf ist 2010 dann auch schon zu Ende. In den letzten Wochen gab es, wie jedes Jahr, viele Jahresrückblicke. Im Vordergrund standen meist Katastrophen und negative Nachrichten, welche hohe Auflagen und Einschaltquoten brachten: Erdbeben in Haiti, Aschewolke über Island, Loveparade in Duisburg, Rettungspaket für Griechenland und Irland oder Paketbomben aus dem Jemen. Einzige Ausnahme: Die erfolgreiche Fußball-WM in Südafrika! Deren Einschaltquoten sind unerreicht.

Rückblick 2010
Aber war dies 2010? Oder gab es nicht sogar mehrheitlich positive Ereignisse?! Neben der Fußball-WM der Sieg von Lena beim Eurovision Song Contest, die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland (und in der Folge auch die Lohnentwicklung), die erfolgreiche Rettung der Bergleute in Chile und der Formel1-Gewinn durch Sebastian Vettel - um nur einige zu nennen!
Mein persönlicher Eindruck ist, dass die positiven Ereignisse überwiegen und im Vergleich zu den Vorjahren zugenommen haben. Aber wird man spontan gefragt, fallen einem zuerst die negativen Ereignisse ein.
Wahrscheinlich ist dies "menschlich" und ich erlebe häufig, dass auch der Alltag von den Problemen und Herausforderungen bestimmt wird, obwohl die Erfolge und "good news" deutlich überwiegen!
Demzufolge könnte der its-people Jahresrückblick wie folgt aussehen: Berater X war mehrere Wochen ohne Projekt! Kunde Y versucht "an der Preisschraube zu drehen" (Anmerkung der Redaktion: In die falsche Richtung)! Kunde Z hält Zahlungsbedingungen nicht ein!
Aber dies ist definitiv nicht die richtige und vollständige Wahrnehmung des Jahres:
Der its-people Portfolio-Blog ist seit Sommer online und genießt sehr hohe Akzeptanz. Wir waren auf der DSAG und der DOAG vertreten - auf der DOAG, wie seit vielen Jahren, mit eigenem Stand und in diesem Jahr fünf(!) Fachvorträgen. Die SOA-Quo-Vadis-Veranstaltung fand zum wiederholten Male statt. Diesmal mit dem Schwerpunkt Cloud-Computing. Wir hatten vier gut besuchte Social-Events. Unter anderem haben wir erstmals am Chase-Lauf in Frankfurt teilgenommen. Die Schweiz entwickelt sich als (neuer) Markt sehr zufriedenstellend.
Seit diesem Jahr gibt es den Community-Day als neues, stark akzeptiertes Format für den (Wissens-) Austausch unserer Berater untereinander. Seit Sommer haben wir einen Portfoliomanager für das Segment "BPM & SOA".
Und ...
Der Umsatztrend ist positiv.
Dies sind nur einige Highlights des Jahres. Dementsprechend schauen wir wieder einmal auf kein perfektes, aber auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurück, in dem Wachstum, Profitabilität und Auslastung, aber auch Exzellenz, Community, Nachhaltigkeit und nicht zuletzt Spaß wesentliche Inhalte darstellten.

Ausblick 2011

Nachdem wir uns seit vielen Jahren als "anders und erfolgreich" positionieren, lautet unser Anspruch an 2011"erfolgreicher anders sein!" Dazu werden wir in einem Bottom-Up-Prozess die Inhalte unserer Strategie und die Grundlage unserer Gemeinschaft überprüfen und an die Gegebenheiten anpassen. Das wird in mehreren Iterationen über das Jahr 2011 verteilt erfolgen und in einer Partnerversammlung beschlossen.
So funktioniert its-people nun einmal: Gestaltungsmöglichkeit und -notwendigkeit als Unternehmer und Mitarbeit als kollektiver Anspruch.

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Expertenwissen kurzfristig verfügbar

Nussknacker sucht Nuss - Jörg Osarek
Haben Sie eine ziemlich harte Nuss zu knacken? Dann haben wir einen exzellenten Nussknacker dafür!
Unser Partner Jörg Osarek bringt immer eine außergewöhnliche gesamthafte Perspektive mit in Ihr Projekt. Er kombiniert auf elegante Weise Kreativität sowie Struktur zu Konzepten und setzt diese mit enormer Energie in die Tat um. Dabei nutzt er seinen Erfahrungsschatz aus 18 Jahren IT-Beratung für mittlere und ganz große Unternehmen und aus 4 Jahren GmbH-Geschäftsführung.
Einer seiner letzten Kunden merkte an: "Sehr gute und beeindruckende Arbeit. Sehr zuverlässige Terminzusagen. Sehr hohe Flexibilität." Jörg Osareks Kernkompetenzen sind:

  • IT-Innovationsmanagement und IT-Projektmanagement
  • IT-Architecture, speziell Cloud Computing, 3D-Internet und Oracle Datenbanken
  • Trainer, Buchautor und Referent für Beraterexzellenz und Projektmanagement

Einen kleinen Einblick erhalten Sie durch Jörg Osareks Vortrag auf der CloudConf2010 ( http://www.slideshare.net/josarek/vom-technologiemonster-zum-cloud-computing ).

Wenn Sie wissen möchten, ob er auch Ihre harte Nuss knacken kann, zögern Sie nicht unser Competence Center Business Intelligence & Data Warehouse unter hochtaunus@its-people.de zu kontaktieren.
Dort erhalten Sie auch gerne vertiefende Informationen über den Professional und eine solide, persönliche Einschätzung von uns zu Ihrer anstehenden Herausforderung.


Jörg Osarek

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Preisrätsel zum Jahresende 2010

Um gut durch die kalte Jahreszeit zu kommen, verlosen wir in diesem letzten Newsletter 10 kuschelige Fleecedecken, die auch als Kissen verwendet werden können. Sie müssen dazu eine Frage beantworten und die Lösung an marketing@its-people.de schicken. Die ersten 10 richtigen Antworten erhalten jeweils ein Fleecekuscheldeckenkissen.
Und hier kommt die Frage: Auf welcher diesjährigen Konferenz war its-people sowohl mit einem Stand als auch mit Vorträgen vertreten?
Viel Spaß beim Lösen und... sozusagen als Geheimtipp: Wer den vorliegenden Newsletter aufmerksam liest, hat eine reelle Chance.



Berichte & Informationen


its-people: Bottom-Up Compan (Autor: Thomas Algermissen)

Sie kennen das übliche Prozedere: Der Vorstand beschließt die Strategie. Dann greift ein mehr (kommt oft vor) oder weniger (kommt öfter vor) umfassendes Change-Programm in die Psyche der Mitarbeiter und die Organisation bzw. die Prozesse ein, um die Strategie in den Köpfen der Mitarbeiter und der Organisation zu "verankern". Das motiviert ein strategie-konsistentes, abgestimmtes Verhalten der Organisation und der Menschen.
Dabei wird in der Strategieentwicklung der Management-Dreikampf "Maximierung des Shareholder-Value", "Kostenoptimierung (im Sinne von Reduzierung)" und "Markenentwicklung" zelebriert und die Ergebnisse meist kurz vor Umsetzungsbeginn der staunenden Menge an Betroffenen vermittelt. Die "Abstimmung" ist dann eine reine "Formsache" - die ggf. Geld kostet - und die Umsetzung erfolgt nach einem mehr oder weniger durchdachten Plan.
Nur: Was bleibt an Dreikampf für ein Unternehmen übrig, in dem der Leistungserbringer (Arbeit) gleichzeitig Shareholder (Kapital) ist und als Markenbotschafter aus Eigeninteresse auftritt? So wie bei its-people?
Dann wird der Dreikampf zu einem Bottum-Up-Prozess, der die integrierten Erwartungen und Möglichkeiten aufgreift und zu einer kollektiven Entscheidung führt. its-people ist so konstruiert, dass der Leistungsfaktor Arbeit (alle im Leistungsprozess eingebundenen Personen) am Unternehmen beteiligt ist und die Strategie mitentwickelt und -entscheidet und Nutznießer der positiven Ergebnisse wird. Darüber hinaus gibt es im its-people Verbund die Institution der Partnerversammlung, welche die Grundlagen der Zusammenarbeit unternehmensübergreifend verwaltet und mehrheitlich beschließt.
Das meinen wir, wenn wir von einer Bottum-Up-Company sprechen!
Apropro Mitentscheidung: Die Anteilsverhältnisse in einer its-people Gesellschaft sind so gestaltet, dass wesentliche - die Sphäre der Professionals betreffende - Entscheidungen nicht gegen deren Interessen gefällt werden können. So wäre ein Verkauf, eine Umwandlung, eine Verschmelzung oder eine Beendigung der Gesellschaft nur im Konsens möglich. Das ist mehr als paritätisch besetzt!


Partnerschaften


Interner Partner
Matthias Schneider, its-people Hochtaunus

Seit August 2010 zählt Matthias Schneider innerhalb des its-people Verbundes zum Team des Competence Centers Business Intelligence & Data Warehouse.
Nach dem Studium der Informatik an der Universität Frankfurt begann er seine berufliche Laufbahn direkt als selbständiger Unternehmer innerhalb verschiedener Geschäftszweige.
Seit 1996 ist er als freiberuflicher IT-Consultant unterwegs. Er ist spezialisiert auf die Bereiche Business Intelligence und Data Warehouse mit Business Objects und Oracle sowie Softwareentwicklung mit PL/SQL oder Visual Basic. Desweiteren verfügt er über eine ITIL Foundation sowie eine SAP BO 3.x Zertifizierung.
Seine weitreichende Projekterfahrung erwarb er in unterschiedlichen Branchen, wie z.B. bei Banken, in der Pharmaindustrie und im Bereich Telekommunikation. Weitere Informationen zu diesem Professional erhalten Sie gerne über unser Competence Center Business Intelligence & Data Warehouse unter hochtaunus@its-people.de.

Matthias Schneider
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